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Screenshot des Original-Artikels bei t3n
von Jens Pittasch 03 Juli, 2023
Joel Burghardt, Entwickler, Datenschutzbeauftragter und Gründer der Agentur Lightweb Media - sprach im Interview mit Insa Schniedermeier von t3n. Er und seine Agentur ließen ChatGPT hunderte Texte schreiben. Von diesen Erfahrungen berichtet Burghardt - und dieses Interview wird hier aufgegriffen, vorgestellt und kommentiert.
BEN ist da -  finanzielle Entlastung für Unternehmen!
von Jens Pittasch 22 März, 2023
Das Ziel des Programms ist brandenburgische Unternehmen bei Energiemaßnahmen zu deren finanzieller Entlastung zu unterstützen. Gefördert werden Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz und zur Nutzung von Erneuerbaren Energien. Mit der Umsetzung der Maßnahmen werden die energiebedingten CO2-Emissionen in Brandenburg weiter gesenkt. Gleichzeitig wird ein Beitrag zur Erreichung der Ziele der Energiestrategie 2040 des Landes Brandenburg geleistet.
Diskussionsbeitrag  zu ChatGPT
von Jens Pittasch 28 Feb., 2023
Diskussionsbeitrag zu ChatGPT
Die größte GRW-Reform ist in Kraft!
von Jens Pittasch 12 Jan., 2023
Mit der im Dezember 2022 von Bund und Ländern beschlossenen - bisher größten - Reform des Programmes, wurde die Zielsystematik grundlegend geändert, entfielen unzeitgemäße Beschränkungen und wurden neue, wichtige Aspekte ergänzt. Die drei neuen Hauptziele sind: - Beschäftigung und Einkommen sichern und schaffen, Wachstum und Wohlstand erhöhen, - Standortnachteile ausgleichen, - Transformationsprozesse hin zu einer klimaneutralen und nachhaltigen Wirtschaft beschleunigen. Sprechen Sie uns jetzt an, um die für Sie optimale Gestaltung zu erreichen!
von Jens Pittasch 13 Jan., 2022
Nahezu unbemerkt für Interessenten und überhaupt nicht zu bemerken, für Unternehmen, die sich bereits im Prozess der Antragsbearbeitung befinden, hat die Brandenburgische Landesbank den Ansprüchen auf Förderung der Digitalisierung vorläufig einen heftigen Dämpfer versetzt. Denn wer einmal alle Unterlagen heruntergeladen hat, sein Projekt aufstellt und die erforderlichen Unterlagen erarbeitet, hat keinen Grund, zu schauen, was jemand auf der Webseite veröffentlicht. Und selbst wenn, ist die Frage, welche Rechtskraft ein Web-Beitrag gegenüber der Richtlinie und allen offiziellen Dokumenten hat, denn darin findet man diese sehr wichtige Änderung NICHT. Doch nun konstruktiv! Was bedeutet die nur Eingeweihten (im Ansatz) verständliche Formulierung nach "es sei denn" (siehe Grafik)? Zunächst: Für viele Unternehmen wird nun die Zeit knapp! Denn wer seine Digitalisierungsprojekte nun nicht sehr schnell bis zur Antragstellung bringt, hat in diesem Jahr keine Chance mehr auf eine Förderung. Und wer langfristige Vorhaben realisieren will, also über den Jahreswechsel 22/23 hinaus, kann diese nur dann in Angriff nehmen, wenn eine Splittung möglich ist. Doch: Wer ist betroffen? Koordinierungsrahmen und Primäreffekt gliedern die Wirtschaft in mehr oder weniger förderberechtigte Unternehmen. Und sie schaffen eine Unterteilung, aus welchen Töpfen gefördert werden kann. Aus einem dieser Töpfe kann nur noch im Jahr 2022 geschöpft werden. Wenn Ihr Betrieb entweder der sogenannten Positivliste angehört und/oder bestimmte weitere Kriterien erfüllt, sind Sie von der Einschränkung nicht betroffen. Viele Betriebe fallen jedoch zunächst aus der Förderung! Alle Kriterien an dieser Stelle darzulegen, sprengt den Rahmen, doch: - WIR PRÜFEN JEDEN EINZELFALL! - Die Vorprüfung erfolgt schnell und kostenfrei! Hintergrund: Das Land Brandenburg hatte die aus Koordinierungsrahmen und Primäreffekt entstehenden Einschränkungen für einen großen Teil der Betriebe dadurch aufgehoben, dass ein weiterer Finanzierungsweg beschritten wurde. Durch einen erneuten, sehr begrüßenswerten Sonderweg des Landes wurde diese Möglichkeit Ende 2020 verlängert - bis Ende 2023, wie jeder annahm, der die damaligen Unterlagen studierte. Mehrere unserer "üblicherweise gut informierten" Kontaktleute an verantwortlichen Stellen bestätigen, dass an einer Neufassung der Förderbedingungen bereits gearbeitet wird und diese voraussichtlich bis Q3-2022 vorliegt. Sehr wahrscheinlich, dass sich die Gruppe der antragsberechtigten Unternehmen des Landes Brandenburg dann wieder erhöht. Alles andere wäre ein fatales Signal an die Wirtschaft, die bereits unter den enormen Corona-Herausforderungen leidet, mit unkalkulierbar gewordenen Einkaufspreisen und Lieferzeiten kämpft - und sich in den Jahren vorher doch gerade erst ein einigermaßen gutes Niveau erarbeitet hatte. Um zukünftig bestehen zu können und gerade auch, um die zusätzlichen Krisen-Faktoren zu bewältigen, ist die zügige und umfassende Digitale Transformation der Geschäftsprozesse die wesentliche Voraussetzung. Bitte sprechen Sie uns umgehend an, wir klären was geht und finden den Lösungsweg genau zu Ihrem Bedarf!
ZUGFeRD und XRechnung
von Jens Pittasch 05 Feb., 2021
ZUGFeRD und XRechnung - Hinweise zur Einführung und Nutzung
von Jens Pittasch 07 Jan., 2021
Ein kleiner Eintrag, erst zu finden in den Downloads zur Richtlinie, hat große Wirkung - dringend erwartet und intern bereits lange angekündigt, besteht seit Mitte Dezember Klarheit zur Weiterführung des Förderprogrammes BIG-digital! Der wichtige Satz der unscheinbaren Veröffentlichung im Amtsblatt lautet: "In Nummer 8.1 Satz 1 wird die Jahreszahl „2020“ durch die Jahreszahl „2023“ ersetzt." Gemeint ist die Gültigkeitsdauer der zugrundeliegenden Richtlinie. Ganz an deren Ende, unten auf Seite 10, heißt es nun also: "8.1 Diese Richtlinie tritt am Tag nach der Veröffentlichung im Amtsblatt für Brandenburg in Kraft und gilt bis zum 31. Dezember 2023 ." Wichtig für einen Teil der Unternehmer ist diese Einschränkung : "Zuwendungsempfänger sind auf Gewinnerzielung ausgerichtete KMU der gewerblichen Wirtschaft mit Sitz oder mindestens einer Betriebsstätte im Land Brandenburg." Zu Deutsch: Freiberufler wurden gestrichen. Ärzte, Architekten, Steuerberater & Co. haben keinen Anspruch mehr auf Förderung ihrer betrieblichen Digitalisierungsvorhaben. Wir dagegen begleiten diese Unternehmer gern weiterhin und realisieren gemeinsam bestmögliche Lösungen. Die Digitale Transformation ist für jeden Betrieb entscheidend und amortisiert sich auch ungefördert! Derzeit begleiten wir mehr als 20 Firmen in der Gestaltung und Finanzierung ihrer Digitalisierungsprojekte. Nutzen Sie diese Erfahrungen - nehmen Sie Kontakt mit uns auf . Wir wünschen jedem Einzelnen von Ihnen, all Ihren Mitarbeitern und deren Familien von ganzem Herzen ein gutes Jahr 2021! Bildquelle: Zusammenstellung Screenshots , ILB, Investitionsbank des Landes Brandenburg, https://www.ilb.de/de/wirtschaft/zuschuesse/brandenburgischer-innovationsgutschein-big/
von Jens Pittasch 07 Okt., 2020
Wir sind Fachleute für Methodik, Strukturen, Organisation, Systeme und Lösungen - nun kommt höchste Kompetenz in Steuer- und Rechtsfragen hinzu! Ab sofort ist die renommierte Fachkanzlei Rosenbaum Treuhand Steuerberatungsgesellschaft mbH Mitglied unseres Beraterteams! Unser neuer Partner zeichnet sich durch eine besonders aktive unternehmerische Ausrichtung aus - die deutlich über steuerliche Aspekte hinaus geht. So liegen, als zertifizierter Fachberater für Umstrukturierungen (IFU/ISM gGmbH), wichtige Kompetenzen in der Anpassung der Organisation und der Rechtsform von Unternehmen sowie in der Neuordnung von Vermögensteilen an sich ändernde Anforderungen. Veränderungen stehen auch im Mittelpunkt der Aufstellung als digitale Kanzlei und Partner im Prozess der Digitalen Transformation für Unternehmen und Einrichtungen. Detailkenntnisse im Bereich der Unternehmenssoftware (ERP) und aller der Buchführung vorgeschalteten Systeme befähigen die Kanzlei zur Unterstützung in jeder Phase des Digitalisierungsprozesses gemäß der weitreichenden Anforderungen des Gesetzgebers und der Finanzverwaltung. So benennt die Rosenbaum Treuhand Steuerberatungsgesellschaft mbH, in der Arbeitsgemeinschaft mit P.I.S.A. Projekt, bereits im Stadium der Planung von Vorhaben alle Aspekte, die im weiteren Verlauf die Anerkennung der Lösung durch das Finanzamt sicherstellen. Die Spezialisierungen der Kanzlei umfassen diese Aufgabengebiete: Verbesserungs- und Veränderungsprozesse in Unternehmen und Einrichtungen Anpassungen der Unternehmensausrichtung an Marktveränderungen Optimierung der Organisation und der Rechtsform Pandemie- und sonstige Notfallplanung Neuordnung von Vermögensteilen an sich ändernde Anforderungen Nachfolgeplanungen, Beteiligungen und Unternehmensverkäufe Anpassungen an Steueränderungen Fachbegleitung anspruchsvoller Projekte der Digitalen Transformation Digitalisierung von Geschäft- und Verwaltungsprozessen In bewährter Weise koordiniert P.I.S.A. Projekt die Einbeziehung der je Aufgabenstellung besten Partner und bietet Ihnen eine vollständige Aus-einer-Hand-Betreuung mit klarer Kommunikation und Transparenz. Probieren Sie es gern aus!
von Jens Pittasch 29 Sept., 2020
Meine tägliche, kurze Presseschau blieb an dieser Überschrift hängen: " Rechnungshof rüffelt Kanzleramt ". Spiegel-Autor Marcel Rosenbach beschreibt darin, wie die Modernisierung der Bundes-IT nicht nur komplett aus dem Ruder lief, sondern auch die Kosten sich vervielfachten - und alles bislang ohne Ergebnis. Dafür mit latent wachsenden Gefahren, beispielsweise für die Datensicherheit und mit dem Zwang zu unabgestimmten, konzeptlosen und unkalkulierbaren Schnellschüssen, um zumindest in einigen Bereichen den IT-Betrieb "zu stabilisieren und den kontinuierlichen Betrieb sicherzustellen". Ein Einzelfall? - Mitnichten! Blättert man kurz durch die Meldungen stellt man schnell fest: Das Scheitern scheint eher die Regel zu sein. Und das gern zu Kosten, die den 500-Jahresumsatz so manches Klein- oder Mittelbetriebes übersteigen. Dabei häufig zu lesen ist das Kürzel SAP. Was nicht heißt, dass SAP-Lösungen schlecht sind und deren Projektumsetzung immer mangelhaft. Die Häufung hat eher mit der Alternativlosigkeit zu tun, die auf Anwenderseite gesehen wird, mit der scheinbaren Sicherheit einer Entscheidung für marktführende Lösungen und somit schlicht mit der Anzahl der SAP-Projekte. Die, die gelingen sind keine Meldung wert, die Überschrift: " Wie Lidl und SAP die Digitalisierung zum 500-Millionen-Grab machten ", dagegen schon. Doch wo liegt das Problem? Und wie lässt es sich vermeiden? Nun - es gibt nicht das Problem, doch wie bei jedem Konflikt die immer gleichen Ursachen: 1. Kommunikation, 2. Erwartungen, 3. Eskalation. Hier sprechen zwei Parteien grundverschiedene Sprachen, haben sehr verschiedene Interessen und in aller Regel sehr abweichende Verhaltenskulturen. Der Kunde möchte Lösungen seiner fachlichen Probleme, deren Umsetzung im laufenden Betrieb und optimale Kosten. Der Lieferant möchte möglichst viele der eigenen Produkte und Dienstleistungen verkaufen und optimalen Gewinn. Der Kunde muss sich dabei nicht in die Erwartungen des Lieferanten versetzen, sondern umgekehrt. Regelmäßig verweisen Lieferanten natürlich auf ihre umfassende Erfahrung und erklären, alle Kundenanliegen zu kennen und zu verstehen. Stutzig werden sollte jeder Kunde, wenn dann statt eines fachlich, zeitlich, technologisch und kostenseitig untersetzten Projektvorschlages ein technisch-kryptisches Angebot kommt und eine Summe-X plus einer Menge Leistungen nach Aufwand unterzeichnet werden soll. Doch wer gibt schon gern zu, nicht verstanden zu haben, was da eigentlich genau angeboten wird? Und sprechen nicht die erhaltenen Versprechen, Referenzen oder einfach der Name des Anbieters für sich? - Nein, das alles spricht für guten Umsatz auf Seiten des Lieferanten, es spricht für mit dem Projektverlauf steigende Kosten und oft für langfristige, teure Abhängigkeiten. Ausnahmen bestätigen diese Regel - und es gibt eine Möglichkeit, der Ausnahme auf die Sprünge zu helfen: Schalten Sie einen Übersetzer zwischen Kunden und Lieferanten! Unabhängige Projektentwickler, wie unsere Beratergruppe, vertreten zu 100% Ihre Interessen, sind jedoch frei von den Belastungen Ihres Tagesgeschäfts und bringen einen wertvollen Außenblick auf Ihre Problemstellungen mit. Wir haben die Zeit, die Ihnen fehlt, Ihre Vorhaben so zu gestalten, dass genau diese Kriterien im Mittelpunkt stehen: Ihr Unternehmen mit Ihren Mitarbeitern, mit Ihren Anliegen und Zielsetzungen und Ihr Erfolg. Wir schaffen gemeinsam optimierte Lösungen und finden die Lieferanten, die in der Lage sind, sie umzusetzen. Alle Schritte auf dem Weg zur Lösung, ob Konzeption, Gestaltung, Finanzierung/Förderung, Umsetzungsplanung, Realisierungsbegleitung, Einführung/Schulung und Betriebsaufnahme koordinieren wir genau so, wie Sie es tun würden - hätten Sie Zeit und Ressourcen dafür, das selbst zu organisieren. Wir stellen eine achtsame und respektvolle Kommunikation auf Augenhöhe zwischen allen Beteiligten sicher, wir übersetzen und moderieren den Austausch, sind auch mal Prellbock bei aufkommenden Konflikten und entschärfen diese durch Verständnis und Lösung bevor es zu anstrengenden Eskalationen kommt. Probieren Sie es aus!
von Jens Pittasch 02 Juli, 2020
Olaf Scholz geizt nicht mit martialischen Gleichnissen. Nach der Bazooka* nun also der(en) Wumms*. Mal abgesehen davon, dass die kriegerische Ebene dieser Metaphern darauf hindeutet, dass im sonst so gesetzten Herrn Scholz eine - nun sagen wir: dynamische Ader steckt, hat die Bazooka als Panzerabwehrwaffe lediglich ein sehr begrenztes Einsatzfeld und ist zur generellen Gefahrenabwehr so wenig geeignet, wie ein "Wumms". Was also steckt für Sie - für die Kleinen und Mittleren Unternehmen im frisch beschlossenen Konjunkturpaket? Und was für Sie, in Verwaltungen und Organisationen, in Forschung, Lehre und Bildung? Ganz klar: eine Neuverschuldung von 217,8 Milliarden Euro reißt aus Sicht des Bundeshaushalts mit einem Wumms ein Loch. Wieder füllen soll es sich durch die positiven Wirkungen der Ausgaben und spätere Steuereinnahmen. Insofern wundert es, dass der viel zitierte Motor der deutschen Wirtschaft, der Mittelstand, im Konjunkturpaket nur ganz am Rande erwähnt wird. Dafür wird viel von der Mehrwertsteuersenkung geredet - die für uns Unternehmer zunächst Mehraufwand mit sich bringt und nur für wenige Unternehmen im direkten Endkundengeschäft vielleicht auch etwas mehr Umsatz. Eine gute Nachricht für Strom-Großverbraucher ist dagegen der Eingriff in die EEG-Umlage. Die Energiekosten werden also zumindest nicht aus dieser Richtung steigen. Dann gibt es einige steuerliche Veränderungen - fragen Sie hierzu Ihren Steuerberater. - Sollten all die Hilfen womöglich nichts genützt haben, will man den Neustart nach Insolvenz vereinfachen, das Entschuldungsverfahren für natürliche Personen wird auf drei Jahre verkürzt. Wer das etwas makaber findet - ich auch. Es folgen im Maßnahmepaket Absichtserklärungen, wie geplante Aufträge und Investitionen vorzuziehen, insbesondere Digitalisierungsvorhaben in der Verwaltung. Oder auch, das Vergaberecht temporär zu vereinfachen, auf europäischer Ebene ein Programm zur Entbürokratisierung anzustoßen, zur Beschleunigung des Planungsrechts, zur Vereinfachung des Vergaberechts und zur Reform des Wettbewerbsrechts. Das Programm geht viele Seiten weiter und mündet schließlich im Punkt "Zukunftspaket". Zukunftsinvestitionen erhalten z.B. Forschung und Entwicklung, Verkehr und Mobilität, eine „Nationale Wasserstoffstrategie“, erneuerbare Energien und CO2-Gebäudesanierungen (Grüße von der Dämmstofflobby!). Jetzt aber, Digitalisierung - für: .... die Registermodernisierung (! - "eine wichtige Säule der Digitalisierung der gesamten Verwaltung in Bund, Ländern und Kommunen"); - für: einen Digitalisierungsschub der öffentlichen Verwaltung; - für Abschreibungen, Infrastruktur, nachhaltigen Energieverbrauch; - für: den Auf-und Ausbau von Plattformen (was auch immer das ist) ... und dann taucht, einmalig(!) der Begriff "KMUs" auf: "...die Befähigung von KMUs zur beschleunigten digitalen Transformation. ...". Gemeinsam mit allen in diesem Abschnitt genannten Punkten ist dafür 1 Milliarde Euro geplant, anders ausgedrückt: KMU erhalten einen Bruchteil von ohnehin nur 0,46 Prozent des Konjunkturpaketes. Es sei denn, sie sind gerade in Quantentechnologien und Künstlicher Intelligenz unterwegs, dafür gibt es je 2 Milliarden Euro. Zugegeben, diese Übersicht ist unvollständig. Das Wesentliche aber wird deutlich: Der Mittelstand wird sich selbst helfen müssen - auch und gerade durch verbesserte Methoden und Mittel aus Digitalisierung und Digitaler Transformation. Derzeit sieht es danach aus, dass zumindest auf Landesebene die bisherigen, teils sehr guten Förderprogramme fortgesetzt werden. Wie auch immer: Getan werden muss etwas - der Handlungsbedarf besteht jetzt, und wir sind für Sie da, um Ihren optimalen Weg zu finden und gemeinsam zu gehen. Eine schöne Urlaubszeit Ihnen allen! * - Bazooka-Zitat: Pressekonferenz von Peter Altmaier und Olaf Scholz am 13. März 2020 * - Wumms-Zitat: Interview Olaf Scholz mit dem Handelsblatt am 5. Juni 2020 * - Konjunkturpaket zum Nachlesen
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von Jens Pittasch 03 Juli, 2023
Joel Burghardt, Entwickler, Datenschutzbeauftragter und Gründer der Agentur Lightweb Media - sprach im Interview mit Insa Schniedermeier von t3n. Er und seine Agentur ließen ChatGPT hunderte Texte schreiben. Von diesen Erfahrungen berichtet Burghardt - und dieses Interview wird hier aufgegriffen, vorgestellt und kommentiert.
BEN ist da -  finanzielle Entlastung für Unternehmen!
von Jens Pittasch 22 März, 2023
Das Ziel des Programms ist brandenburgische Unternehmen bei Energiemaßnahmen zu deren finanzieller Entlastung zu unterstützen. Gefördert werden Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz und zur Nutzung von Erneuerbaren Energien. Mit der Umsetzung der Maßnahmen werden die energiebedingten CO2-Emissionen in Brandenburg weiter gesenkt. Gleichzeitig wird ein Beitrag zur Erreichung der Ziele der Energiestrategie 2040 des Landes Brandenburg geleistet.
Diskussionsbeitrag  zu ChatGPT
von Jens Pittasch 28 Feb., 2023
Diskussionsbeitrag zu ChatGPT
Die größte GRW-Reform ist in Kraft!
von Jens Pittasch 12 Jan., 2023
Mit der im Dezember 2022 von Bund und Ländern beschlossenen - bisher größten - Reform des Programmes, wurde die Zielsystematik grundlegend geändert, entfielen unzeitgemäße Beschränkungen und wurden neue, wichtige Aspekte ergänzt. Die drei neuen Hauptziele sind: - Beschäftigung und Einkommen sichern und schaffen, Wachstum und Wohlstand erhöhen, - Standortnachteile ausgleichen, - Transformationsprozesse hin zu einer klimaneutralen und nachhaltigen Wirtschaft beschleunigen. Sprechen Sie uns jetzt an, um die für Sie optimale Gestaltung zu erreichen!
von Jens Pittasch 13 Jan., 2022
Nahezu unbemerkt für Interessenten und überhaupt nicht zu bemerken, für Unternehmen, die sich bereits im Prozess der Antragsbearbeitung befinden, hat die Brandenburgische Landesbank den Ansprüchen auf Förderung der Digitalisierung vorläufig einen heftigen Dämpfer versetzt. Denn wer einmal alle Unterlagen heruntergeladen hat, sein Projekt aufstellt und die erforderlichen Unterlagen erarbeitet, hat keinen Grund, zu schauen, was jemand auf der Webseite veröffentlicht. Und selbst wenn, ist die Frage, welche Rechtskraft ein Web-Beitrag gegenüber der Richtlinie und allen offiziellen Dokumenten hat, denn darin findet man diese sehr wichtige Änderung NICHT. Doch nun konstruktiv! Was bedeutet die nur Eingeweihten (im Ansatz) verständliche Formulierung nach "es sei denn" (siehe Grafik)? Zunächst: Für viele Unternehmen wird nun die Zeit knapp! Denn wer seine Digitalisierungsprojekte nun nicht sehr schnell bis zur Antragstellung bringt, hat in diesem Jahr keine Chance mehr auf eine Förderung. Und wer langfristige Vorhaben realisieren will, also über den Jahreswechsel 22/23 hinaus, kann diese nur dann in Angriff nehmen, wenn eine Splittung möglich ist. Doch: Wer ist betroffen? Koordinierungsrahmen und Primäreffekt gliedern die Wirtschaft in mehr oder weniger förderberechtigte Unternehmen. Und sie schaffen eine Unterteilung, aus welchen Töpfen gefördert werden kann. Aus einem dieser Töpfe kann nur noch im Jahr 2022 geschöpft werden. Wenn Ihr Betrieb entweder der sogenannten Positivliste angehört und/oder bestimmte weitere Kriterien erfüllt, sind Sie von der Einschränkung nicht betroffen. Viele Betriebe fallen jedoch zunächst aus der Förderung! Alle Kriterien an dieser Stelle darzulegen, sprengt den Rahmen, doch: - WIR PRÜFEN JEDEN EINZELFALL! - Die Vorprüfung erfolgt schnell und kostenfrei! Hintergrund: Das Land Brandenburg hatte die aus Koordinierungsrahmen und Primäreffekt entstehenden Einschränkungen für einen großen Teil der Betriebe dadurch aufgehoben, dass ein weiterer Finanzierungsweg beschritten wurde. Durch einen erneuten, sehr begrüßenswerten Sonderweg des Landes wurde diese Möglichkeit Ende 2020 verlängert - bis Ende 2023, wie jeder annahm, der die damaligen Unterlagen studierte. Mehrere unserer "üblicherweise gut informierten" Kontaktleute an verantwortlichen Stellen bestätigen, dass an einer Neufassung der Förderbedingungen bereits gearbeitet wird und diese voraussichtlich bis Q3-2022 vorliegt. Sehr wahrscheinlich, dass sich die Gruppe der antragsberechtigten Unternehmen des Landes Brandenburg dann wieder erhöht. Alles andere wäre ein fatales Signal an die Wirtschaft, die bereits unter den enormen Corona-Herausforderungen leidet, mit unkalkulierbar gewordenen Einkaufspreisen und Lieferzeiten kämpft - und sich in den Jahren vorher doch gerade erst ein einigermaßen gutes Niveau erarbeitet hatte. Um zukünftig bestehen zu können und gerade auch, um die zusätzlichen Krisen-Faktoren zu bewältigen, ist die zügige und umfassende Digitale Transformation der Geschäftsprozesse die wesentliche Voraussetzung. Bitte sprechen Sie uns umgehend an, wir klären was geht und finden den Lösungsweg genau zu Ihrem Bedarf!
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